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Hier nehmen wir Stellung zu einzelnen Themen und unseren Anträgen

Bessere Entschädigungen für ehrenamtliche Feuerwehrleute

Am 26.08.2022 hat die FWG Herborn die Feuerwehr Herborn besucht und deren Feuerwehrhaus Besichtigt. Zu diesem Anlass schreibt Christian Hoge, Redakteur Dillenburg der VRM GmbH & Co KG: 

 

"Sollen ehrenamtliche Feuerwehrleute eine Aufwandsentschädigung erhalten? Diese Frage hat die FWG-Fraktion in der jüngsten Sitzung der Herborner Stadtverordnetenversammlung in den Raum gestellt. Das Thema soll nun in zwei Ausschüssen des Parlaments näher diskutiert werden.

In der Ferienzeit habe die Freie Wählergemeinschaft die freiwillige Feuerwehr in der Kernstadt besucht, berichtete ihr Fraktionsvorsitzender Klaus Enenkel. Daraus sei der Antrag entstanden.

Denn: Von der Organisation und der Arbeit der Ehrenamtlichen sei man „begeistert“ gewesen. Für „Erstaunen“ habe allerdings gesorgt, dass keine Satzung existiere, die Aufwandsentschädigungen für Feuerwehrleute regle.

„Das sollten wir ändern“, betonte der Stadtverordnete, der außerdem festhielt: „Für all das, was diese Menschen leisten, müssen wir uns auch einfach mal bedanken.“ Es sei „ein Zeichen der Stärkung des Ehrenamtes“, wenn die Frauen und Männer der Feuerwehr zumindest teilweise entschädigt würden."

Schwimmbäder in der Kernstadt

Die FWG steht auf jeden Fall für den Erhalt unserer Schwimmbäder in der Kernstadt, wie auch in Schönbach – und  kämpft für den Bau eines Ganzjahresbades in Herborn. 

Das hatten wir schon 2016 in unserem Wahlprogramm.

Wir sind einen großen Schritt mit dem Projekt vorangekommen, im November 2020 wurden dem Stadtparlament seitens der Verwaltung neue Schwimmbad-Pläne vorgestellt. 

Wir hoffen sehr, dass sie trotz finanzieller Engpässe einen Mehrheitsbeschluss finden, denn öffentliche Bäder haben nicht nur eine herausragende Bedeutung für den Freizeitwert, sondern verbessern auch deutlich die Lebensqualität unserer Städte. 
Bäder sind Ausbildungszentrum für Schulen, Breiten- und Leistungssport und wichtig für Gesundheit, Fitness und Rehabilitation.
Zudem ist es wichtig, dass unsere Kinder Schwimmen lernen. 38 % der 504 Badetoten waren 2018 deutschlandweit Kinder und Jugendliche.

Eine Stadt muss sich  für die Zukunft rüsten und hat die Aufgabe, sich im Rahmen der Daseinsfürsorge um die Gesundheit und das Wohl ihrer Einwohner zu bemühen. 

Herborn nicht mehr in diese Richtung zu entwickeln, wäre verantwortungslos und würde in jeder Hinsicht Stagnation oder sogar Rückschritt bedeuten.

Wir würden uns freuen, wenn die Wähler Herborns uns die Gelegenheit geben, uns weiterhin für die zukunftsweisende Entwicklung  Herborns einsetzen zu dürfen.

Ortsbeirat Herborn - Burg

Besonders im alten Ortskern von Burg ist der Anteil  ausländischen Mitbürger und derer mit Migrationshintergrund recht hoch. 

Mir ist es wichtig, hier eine Mischkultur zu schaffen und die Menschen im Ort zu integrieren. Hier bietet sich meine Arbeit im Obst- und Gartenbauverein an, denn  gemeinsam miteinander in der Natur zu arbeiten,  verbindet.

Ein weiters Anliegen ist der Erhalt von Naturschutzgebieten und z.B. die Pflege von Streuobstwiesen, Entbuschung, Beweidung usw. – Erhalt von Grün- und Gartenflächen. Hier stehe ich bereits in Kontakt zum Landschaftsschutzverband und der Stadt Herborn.

Ortsbeirat Herborn - Kernstadt

Ziele und Ideen, für die wir uns in der Kernstadt  einsetzen möchten:

- Barrierefreiheit in der Innenstadt schaffen, um Menschen mit Rollatoren oder Rollstühlen die Innenstadt zugänglicher zu machen

- Erarbeitung eines vernünftigen Radwegekonzeptes

- Als fahrradfreundliche Stadt sichere Abstellplätze für E-Bikes, ggf. mit Ladestation einrichten 

- Erweiterung der Fußgängerzone auf Kornmarkt, Holzmarkt und Platz an der Linde 

- Tourismus fördern und dadurch auch Einzelhandel und Gastronomie stärken durch den Bau eines ansprechenden Stellplatzes für Wohnmobile

- Mehr Pflanzfläche in der Stadt schaffen, um das Klima innerhalb der dichten Bebauung zu verbessern

- Freizeitoasen wie das Wildgehege erhalten und  unterstützen

- Transparenz zwischen Stadtverwaltung und Bürgern schaffen durch bessere Aufklärung und Information

- Durch zukunftsorientierte Investitionen die Stadtentwicklung und das Leben in unserer wunderschönen Stadt voranbringen

Insgesamt haben wir immer ein offenes Ohr für die Wünsche, Sorgen und auch Anregungen der Bürger.

Sprechen Sie uns an – wir setzen uns gerne für Sie ein

Ortsteil Herborn-Hörbach

Ziele und Ideen, für die wir uns in Hörbach einsetzen möchten

- Stärkung der Vereine durch den Erhalt des alten Rathauses

- Fördern und Stärken der Schule und des Kindergartens, um für Familien interessant zu bleiben

- Parkplatz am Friedhof nutzbar und auch erkennbar machen, der Parkplatz wird als solcher nicht wahr genommen

- Bolzplatz erhalten und das Angebot für Jugendliche erweitern

- Treffpunkte schaffen für und mit der Jugend -  Diese Treffpunkte auch in die Verantwortung der Jugendlichen geben

- Rund ums Bürgerhaus die Parkplätze ab 19:00 Uhr zu Anliegerparkplätzen machen

- Infrastruktur im Ort stärken, versuchen neues Gewerbe, Ärzte usw. für den Ortskern zu gewinnen um diesen wieder zu beleben

- Mehr Abfalleimer an den Wander- und Fahrradwegen anbringen, ggf. inkl. Hundetütenspender

- Einen ortsgebundenen automatisierten externen Defibrillator ( AED) zentral im Ort installieren

- Beruhigung der Kreisstraßen

Ortsteil Herborn-Seelbach

Ziele und Ideen, für die wir uns in Seelbach einsetzen möchten

Kaserne

Die Neuordnung der Infrastruktur im ehemaligen Kasernenareal muss dringend umgesetzt werden, um hier eine geordnete Entwicklung und Ansiedelung von prosperierendem Gewerbe zu ermöglichen.

Entwicklung der Industriegebiete und Gewerbeansiedelung

Auch unsere Gewerbegebiete (Gewenn, Neu- u. Hirtenwiese) sind gewachsene Bereich und haben diverse Defizite. Wie Zufahrten, Wendemöglichkeiten, etc. Auch hier muss über Möglichkeiten nachgedacht werden, wie man evtl. Besserungen herbeiführen kann. Ziel ist es, die Flächen effizienter zu nutzen.

Renaturierung / Hochwasserschutz am Hirtenborn

Für den Hirtenborn zwischen Sportplatz und Dorf wurde bereits ein Renaturierungskonzept mit Regenrückhaltung erarbeitet, hier muss nun verstärkt an der Umsetzung gearbeitet werden, damit dieses Projekt nicht in der Schublade verschwindet.

Zustand/Entwicklung des alten Dorfkerns

Gerade die wichtigsten Gebäude im alten Dorf, die für das kulturelle Erbe in unserem Dorf sehr große Aussagekraft hätten, sind zum Schandfleck für das Dorf geworden. Auch wenn es sich hier um Privatbesitz handelt sollte eine Diskussion über den Erhalt dieser Denkmäler dringend geführt werden, um hier auch die Wohnqualität im alten Dorfkern aufzuwerten.

Gestaltung Marburgerstraße

Die Umgestaltung und Begrünung der ehemaligen (Haupt-) Bundesstraße durch unser Dorf ist schon seit langem Wunsch des Ortsbeirats. Auch hier muss weiter versucht werden, eine Aufwertung zu erzielen.

Sportplatz

Der alte (Bunderswehr-) Sportplatz sollte eine Überarbeitung erfahren, um die Fläche für Sporttreibende und Vereine wieder funktionsfähig zu machen. In der Vergangenheit wurde bereits in einen Zaun zum Schutz der Fläche investiert. Jetzt muss über die Nutzungsmöglichkeiten nachgedacht und Konzepte entwickelt werden.

Gemarkung Kulturlandschaft Streuobstwiesen

In der Gemarkung sollten Einzelprojekte z.B. alte Obstbaumstücke wieder beleben, alte Wege freischneiden und wieder begehbar und erlebbar zu machen. Es gilt der Verbuschung Einhalt zu gebieten.

ÖPNV Haltestellen

Hier sollte man zumindest an jeder Haltestelle trocken sitzen und warten können. 

Es gibt sehr viele „kleine“ Themen, die sich immer wieder aus Gesprächen mit den Bürgern ergeben. Sicher ist bei der momentanen Haushaltslage nicht alles gleich umsetzbar, aber wir werden weiter an guten Konzepten für Herbornseelbach arbeiten, für die es dann auch sicher eine Finanzierungsmöglichkeit geben wird. 

 

einfach generationsübergreifend

In ganz Herborn sollte es möglich sein, Jung und Alt zusammen zu führen, um so ein besseres Gemeinschaftsgefühl zu schaffen. Meine Idee dazu liegt in der Natur und Permakultur.

In einem Projekt viele Ideen und Ziele vereinen zu schaffen

Eine Gemeinschaft zu schaffen, in der sich die Menschen wohl und zugehörig fühlen, Freude daran haben, ihren Beitrag zu leisten und anderen zu dienen, finde ich erstrebenswert. Mit dieser Idee und Gemeinschaft noch weitere Menschen inspirieren und einladen zu können neue Dinge auszuprobieren und sich für bisher Unbekanntes zu interessieren finde ich fantastisch.

Die Idee, die mir vorschwebt, ist nicht neu, aber aktueller denn je.

Städtisches Gemeinschaftsgärtnern, urbaner Gartenbau oder essbare Stadt sind die Begriffe, die dies umschreiben.

Neben der Möglichkeit von Bildung und Inklusion verschiedener Bevölkerungsgruppen, kann das Projekt auch zum Nachdenken über eine nachhaltige Lebensweise anregen.

Auf städtischem Gelände könnten Gemeinschaftsgärten entstehen, wo gemeinsam gearbeitet, gelehrt, gelernt, integriert und verzehrt werden kann.

Kleine beschilderte Gemüse- und Kräuterbeete in der Stadt können aufmerksam auf die Nachhaltigkeitsziele der urban-gardening-Bewegung machen.

Die Größe der Projekte richtet sich nach der Anzahl der Mitmachenden und kann so langsam gesteigert werden.

In jedem Ortsteil ist es möglich eine Gruppe mit einem passenden Projekt zu etablieren. Schulen, Kindertagesstätten und vielleicht sogar Senioren-Wohnheime können mit einbezogen werden.

Sinnvoller Weise sollte auch die Stadtverwaltung in die Projekte integriert sein.

Mit ehrenamtlichem Engagement ist es möglich auf die Vielfalt nachhaltigen und naturgerechten Handelns hinzuweisen und konkret erlebbar zu machen. Begriffe wie Permakultur, Insektenschutz, Kräuter- und Heilpflanzenkunde, Kompost, Humusaufbau, alte und regionale Gemüsesorten, Bedeutung der Bienen usw. kann ausprobiert und anschaulich vermittelt werden.

Die Kosten sind erfahrungsgemäß gering, ein Anschluss an einen Verein ist empfehlenswert.

In vielen Städten und Gemeinden werden solche Projekte erfolgreich ins Leben gerufen und begeistern Besucher und freiwillige Gärtner zugleich.

einfach ökologisch.

Die Wärmewende für Herborn schaffen, mit Gasleitungen in alle Haushalte die H2 (Wasserstoff) geeignet sind.

Die Klimaschutzziele für 2050 haben schon jetzt direkte Auswirkungen auf unser aller Leben. Gerade am Jahresanfang haben sich mit der CO2 Steuer die Energiepreise für fossile Energien erheblich erhöht.

Auch wird die Erneuerung von Ölheizungen ab 2024 nur noch unter Auflagen möglich sein. Gerade letzteres führt für viele Besitzer von Ölheizungen zu erheblichen Problemen. Denn Wärmepumpen als Ersatz für die Ölheizung machen nur Sinn bei einer sehr guten Wärmedämmung des Gebäudes Sinn, was gerade bei Gebäuden mit Ölheizung sehr häufig nicht der Fall ist. Und Pellet-Heizkessel sind mit Anschaffungskosten über 20.000€ auch nicht für jeden machbar. Eine sinnvolle und nachhaltige Lösung sind Gasheizkessel, die auch mit Wasserstoff betrieben werden können.

Und genau hier, bei der Gasleitungs-Infrastruktur in Herborn können wir auch lokal darauf hinwirken, dass auf dieses Thema ein größerer Fokus gelegt wird. 

Exkurs: „Wasserstoff ist ein kohlenstofffreier Energieträger. Seine Verbrennung erzeugt kein CO2 und auch kein Kohlenmonoxid. Wasserstoff hat einen entscheidenden Vorteil gegenüber nachhaltig erzeugter Elektrizität: Er ist speicherbar und gewährleistet eine hohe Verfügbarkeit. Wird Wasserstoff durch Elektrolyse unter Verwendung von regenerativ erzeugtem Strom hergestellt, spricht man von grünem Wasserstoff. In diesem Fall entsteht weder bei der Herstellung noch bei der Verbrennung des grünen Gases CO2. Im Gebäudesektor, wo rund 80 Prozent der Energie fürs Heizen aufgewendet wird, bietet daher die Nutzung von Wasserstoff die Chance auf einen günstigen und klimafreundlichen Umstieg, sofern er nachhaltig produziert wurde. Doch um Wasserstoff flächendeckend nutzen zu können, bedarf es nicht nur intelligenter, wirtschaftlicher und nachhaltiger Herstellungsverfahren, sondern auch einer Infrastruktur, über die der Wasserstoff dorthin gebracht werden kann, wo er benötigt wird. Bereits existierende Gasnetze könnten für die Wasserstoffeinspeisung und -speicherung genutzt werden. Die meisten bestehenden Erdgasleitungen bieten schon heute die Voraussetzungen für den Wasserstofftransport. Bei einem Umstieg auf das grüne Gas können folglich vorhandene Infrastrukturen weiterverwendet werden.“ (Quelle: TTprofile 12.2020, Bosch Thermotechnik GmbH)

 

einfach sicher.

Ich möchte helfen, dass die Bürger sich in Herborn wieder sicherer fühlen. Es gibt zu viele Bereiche die Angst erzeugen. Wir müssen das miteinander fördern.

Wir müssen offener werden für Unternehmen, die tolle Lage direkt an einer der am stärksten befahrenen Autobahnen, die gute Anbindung der Industriegebiete. Diese Voraussetzungen müssen es ermöglichen, Unternehmen nach Herborn zu locken. Das Angebot in den Bereichen Kultur, Unterhaltung, Freizeit ist sich gerade stark am Verändern. Ich möchte helfen, dass die Menschen gerne in Herborn leben.

einfach effizient.

Auffällig häufig gibt die Stadt Herborn enorme Summen für einfache Bauvorhaben aus, die im Privatsektor einen Bruchteil kosten. Das wollen wir ändern! 

Immer wieder kann man den Medien und den Fachausschüssen der Stadt Herborn Berichte darüber entnehmen wie teuer Sanierungen von Bauten geraten. So sind zum Beispiel die Bahnhofstoiletten am Bahnhof für über 250.000€ saniert worden und es stand eine Ergänzung einer „Dunstabzugsanlage“ für die Kita in der Mozartstraße für rund 75.000€ in Rede. Das sind Kosten die in der Privatwirtschaft nur einen Bruchteil betragen würden. In diesen Bereichen muss dringend ein größeres Maß an Transparenz erzeugt werden. Die Kosten müssen erklärt werden können und die Verschwendung von Steuergeldern muss sichtbar werden.

einfach schön.

Die Schönheit unserer Stadt ist ihr Kapital. Bausünden müssen unbedingt vermieden werden.

Herborn ist wunderschön!
Das soll auch so bleiben und zwar nicht nur aus ästhetischen, sondern auch aus wirtschaftlichen Gründen.
Wenn diese Schönheit nicht erhalten wird, nimmt die Attraktivität der Stadt für Besucher und Wohnbevölkerung gleichermaßen ab.
Daher bedarf es in der Stadtplanung des Augenmaßes und Gefühls für die Seele einer historisch so gut erhaltenen Kleinstadt.
Aktuell heißt das für mich konkret: Kein Parkhaus auf dem Hintersand! 

einfach sicher.

Die Polizeistation gehört zurück in die Kernstadt

Die gefühlte Sicherheit in der Stadt lässt zu wünschen übrig. Die Polizei muss Ansprechpartner für die Bürger sein.

einfach integrativ.

Ich halte es für sehr wichtig, die Kinder und Jugendlichen in Herborn mehr zu unterstützen und in Fragen, die sie betreffen, mit einzubeziehen.

In Herborn sollte wieder eine Möglichkeit entstehen, Kinder und Jugendliche eigene Ideen entwickeln und mitsprechen zu lassen und sie in Entscheidungen, die sie betreffen mit einzubeziehen. 

In einem offiziellen Jugendforum treffen und besprechen sich Jugendliche unter Anleitung eines Mitarbeiters des Hauses der Jugend.
Durch dieses Einbeziehen merken die jungen Menschen, dass sie ernst genommen werden und sich zugehörig fühlen können.
Dies sind wichtige Grundbedürfnisse, die Kinder und Jugendliche zu Hause und in der Schule leider zu wenig erfahren.
Zudem fördert es das Verantwortungsbewusstsein der Jugendlichen und kann auch dem Drang zu Rebellieren oder gar Vandalismus vorbeugen.

 

einfach gemeinsam.

Mehr im Sinne der Bürger:innen handeln

Wir müssen mehr Nähe zum Bürger:in schaffen, um die Transparenz jeder politischen Entscheidung sicherzustellen und Anregungen der Bürger:innen effektiv einfließen zu lassen.

einfach zielführend.

Ich bin für Arbeitskreise aus Verwaltung und Politik, um Projekte zielgerichtet vorzubereiten - manche Prozesse dauern einfach zu lange.

Egal ob Kindergarten, Schwimmbad, Kreisverkehr und andere Projekte:

Die Politik oder die Verwaltung stößt etwas an und dann kommt ein riesiges Räderwerk in Gang.

Es geht durch Ausschüsse, Fraktionen, die Verwaltung und wird beraten. Kleinste Änderungen und Wünsche werden Wochen später erneut vorgetragen und der ganze Ablauf beginnt von vorne.

Das passiert immer wieder.

Ein Arbeitskreis mit wenigen Personen aus den Entscheidungsgremien könnte diesen langen Entscheidungsweg erheblich verkürzen und so die Stadt schneller voranbringen.

Zusätzlich spart die Stadt außer Zeit auch viel Geld, da mit zunehmender Dauer alles erheblich teurer wird.

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